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Blaues Bild des Bauches einer Schwangeren. Im Vordergrund sind die Wörter fort und Bildung zu sehen.

FORTbilden ist
weiterwachsen.

Es freut uns, Ihnen immer wieder FORTbildungen im Fachbereich Fetalmedizin anbieten zu können.
Nach den Fachvorträgen nationaler und internationaler Expert:innen gibt es Gelegenheit zum kollegialen Austausch in kleinen Gruppen beim gemeinsamen Essen.
Die Veranstaltungen sind im Rahmen des Diplom Fortbildungs-Programms der österreichischen Akademie
der Ärzte (Ärztekammer) mit DFP Punkten approbiert.
  • Blaues Bild mit Händen in welchem kleiner Baby-Fuß zusehen ist. Mittig zentriert findet sich das Wort

Fetalmedizin interdisziplinärer Dialog

15. NOV 2023 Parvovirus und CMV zum download

13. DEZ 2023 Genersatztherapie bei spinaler Muskelatrophie

Fallbesprechungen und Dialoge mit Expert:innen aus dem FetoMed-Netzwerk. Zum Auftakt findet jeweils ein hochkarätiger Vortrag zu einem aktuellen Thema statt. Im Anschluss werden Beispiele aus der Praxis ausführlich besprochen. Das erweiterte Wissen wird so auch zum Vorteil für Ihre schwangeren Patientinnen. Melden Sie sich jetzt an. Die Teilnahme ist kostenfrei. Hier geht′s zur Anmeldung. >

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  • In blau getauchtes Bild von DNA-Strängen mit Textinformation im Vordergrund.

Genetik & FetoMed DER FILM

Wir haben im vergangenen Jahr intensiv gearbeitet und uns auch fachlich weiterentwickelt. Insbesondere hinsichtlich der Genetik und der pränataldiagnostisch wertvollen Anwendung des Ultraschalls in der Schwangerschaftswoche 36. Und wir haben einen kleinen Film gedreht: Der zeigt, mit wie viel Freude, Teamgeist und technischer Perfektion wir Ihre schwangeren Patientinnen in Zusammenarbeit mit Ihnen begleiten.

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  • In blau getauchtes Ultraschall-Bild eines ungeborenen Babys mit Textinformation im Vordergrund.

Das Fetale Gehirn

Bildgebung und Prognose von Gehirnfehlbildungen

Die Gehirnentwicklung beginnt in der 3. Schwangerschaftswoche und wird erst in der Pubertät als abgeschlossen betrachtet. In der Pränataldiagnostik ist das Gehirn DAS ORGAN, für das nach einem Normalbefund beim Ersttrimester-Screening der Zeitpunkt des Organscreenings eher spät – in der Schwangerschaftswoche 22 bis 24 – angesetzt werden sollte. Dann ist bereits ein großer Teil der Gehirnentwicklungsstörungen erkennbar. In den Fallbeispielen werden Bildgebung und Prognosen von Gehirnfehlbildungen ausführlich dargestellt.

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  • In blau getauchtes Bild von DNA-Strängen mit Textinformation im Vordergrund.

Alles Genetik

»Ein einfacher Bluttest, der ein gesundes Kind garantiert.« diesen – leider unerfüllbaren – Wunsch tragen wahrscheinlich fast alle werdenden Eltern in sich. Die erste klinische Anwendung der Untersuchung der zellfreien DNA aus dem Serum von Schwangeren war im Sommer 2012: Es war ein Meilenstein in der Fetalmedizin. Trisomie 21 kann seither mit nahezu diagnostischer Sicherheit durch eine Blutuntersuchung ausgeschlossen werden. Die Genetik entwickelt sich in vielen Bereichen weiter: Chorionzottenbiopsien und Amniozentesen werden heute mittels Microarrays befundet.
Das gesamte Genom kann innerhalb einer Woche sequenziert werden. Und will man nicht auch schon vor einer geplanten Schwangerschaft wissen, ob man Träger einer Erbkrankheit ist?

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  • In blau getauchtes Bild auf dem eine kleine Hand einen Finger greift, mit Textinformation im Vordergrund.

Frühgeburt

Frühgeburt ist neben Fehlbildungen des Kindes die häufigste Ursache für perinatale Mortalität und Morbidität. Alle Anstrengungen, die Frühgeburtenrate zu senken, sind bisher in epidemiologischen Studien nicht nachweisbar gewesen. Der große Fortschritt hat in den letzten Jahren in der Neonatologie stattgefunden. Bei dieser Fortbildung wird Ihnen Angelika Berger als Leiterin der Neonatologie einen Einblick in die Arbeit und Erfolge ihrer Abteilung im AKH zeigen. Vortragende aus dem Fachgebiet Geburtshilfe präsentieren den Stand der Wissenschaft zur Prophylaxe von Frühgeburten.

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  • Blaues Bild des Bauches einer Schwangeren link. Im Vordergrund sind die Wörter 'fort' und 'Präeklampsie' zu sehen.

Präeklampsie

Mit Hands on Training

»Präeklampsie, das ist ja heutzutage nichts Schlimmes. Das ist ganz selten, und dann entbinde ich einfach!«, könnte man denken. In Österreich sind Präeklampsien selten, stimmt schon. Sie bleiben aber eine der Hauptursachen für mütterliche Todesfälle und Tod oder Folgeschäden bei Neugeborenen. Es gibt kaum eine Studie, die so einen beträchtlichen Effekt auf das Outcome einer Schwangerschaft haben könnte: die ASPRE Studie hat gezeigt, dass bei regelmäßiger Einnahme von 150 mg ThromboASS täglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Präeklampsie zu entwickeln, um das 10-fache gesenkt werden kann. Die Angiogenesefaktoren sind aus Diagnostik und Management der Präeklampsie nicht mehr wegzudenken. Das ist auch in die neuen Leitlinien der AWMF eingeflossen.

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